Pflanzenheilkunde

Pflanzenheilkunde ist keine Erfindung der Neuzeit, vielmehr ist sie eine der Wurzeln unserer heutigen Medizin. Stoffe, die zu Uromas Zeiten als Tees  gegeben wurden, werden heute in ihrer Reinform chemisch produziert und verabreicht.

Die entgiftende Wirkung der Brennessel ist ebenso weitläufig bekannt, wie die wohltuend aufhellende Kraft des Johanniskrauts oder die beruhigende Wirkung des Lavendels.

Eine Vielzahl an Apothekern, Therapeuten und Wissenschaftlern, die sich in einer tiefen Weise dem Thema Pflanzenheilkunde widmen. Insbesondere im Alpenraum hat die Phytotherapie einen hohen Stellenwert und auch einen hohen Marktanteil.  

Im Bereich der Seelenarbeit kommen bei meiner Arbeit schwerpunktmäßig die Urtinkturen der Firma Ceres zum Einsatz. Sie wirken durch das Wesen der Heilpflanze. Neben den reinen Inhaltsstoffen der jeweiligen Heilpflanze kommen auch ihre Eigenschaften wie Geruch, Geschmack und auch "Charakter" (damit sind zum Beispiel Wuchs, Ausbreitung und Standort gemeint) zur Entfaltung und können beeindruckende Impulse geben.

Ein Vergleich von Ceres Urtinkturen als eine Art Übergang zwischen dem Pflanzenkörper und der "Seele" der Pflanzen und dem Menschen als körperliches und gleichzeitig feinstoffliches Seelenwesen lässt die Vielfalt und das weite Spektrum der Möglichkeiten erahnen.